Datenschutzerklärung
1. Datenschutz auf einen Blick
Allgemeine Hinweise
Die folgenden Hinweise geben einen einfachen Überblick darüber, was mit Ihren personenbezogenen Daten passiert, wenn Sie diese Website besuchen. Personenbezogene Daten sind alle Daten, mit denen Sie persönlich identifiziert werden können. Ausführliche Informationen zum Thema Datenschutz entnehmen Sie unserer unter diesem Text aufgeführten Datenschutzerklärung.
Datenerfassung auf dieser Website
Wer ist verantwortlich für die Datenerfassung auf dieser Website?
Die Datenverarbeitung auf dieser Website erfolgt durch den Websitebetreiber. Dessen Kontaktdaten können Sie dem Impressum dieser Website entnehmen.
Wie erfassen wir Ihre Daten?
Ihre Daten werden zum einen dadurch erhoben, dass Sie uns diese mitteilen. Hierbei kann es sich z. B. um Daten handeln, die Sie in ein Kontaktformular eingeben.
Andere Daten werden automatisch beim Besuch der Website durch unsere IT-Systeme erfasst. Das sind vor allem technische Daten (z. B. Internetbrowser, Betriebssystem oder Uhrzeit des Seitenaufrufs). Die Erfassung dieser Daten erfolgt automatisch, sobald Sie diese Website betreten.
Wofür nutzen wir Ihre Daten?
Ein Teil der Daten wird erhoben, um eine fehlerfreie Bereitstellung der Website zu gewährleisten. Andere Daten können zur Analyse Ihres Nutzerverhaltens verwendet werden.
Welche Rechte haben Sie bezüglich Ihrer Daten?
Sie haben jederzeit das Recht unentgeltlich Auskunft über Herkunft, Empfänger und Zweck Ihrer gespeicherten personenbezogenen Daten zu erhalten. Sie haben außerdem ein Recht, die Berichtigung oder Löschung dieser Daten zu verlangen. Hierzu sowie zu weiteren Fragen zum Thema Datenschutz können Sie sich jederzeit unter der im Impressum angegebenen Adresse an uns wenden. Des Weiteren steht Ihnen ein Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde zu.
Außerdem haben Sie das Recht, unter bestimmten Umständen die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen. Details hierzu entnehmen Sie der Datenschutzerklärung unter „Recht auf Einschränkung der Verarbeitung“.
Analyse-Tools und Tools von Drittanbietern
Beim Besuch dieser Website kann Ihr Surf-Verhalten statistisch ausgewertet werden. Das geschieht vor allem mit Cookies und mit sogenannten Analyseprogrammen. Die Analyse Ihres Surf-Verhaltens erfolgt in der Regel anonym; das Surf-Verhalten kann nicht zu Ihnen zurückverfolgt werden.
Sie können dieser Analyse widersprechen oder sie durch die Nichtbenutzung bestimmter Tools verhindern. Detaillierte Informationen zu diesen Tools und über Ihre Widerspruchsmöglichkeiten finden Sie in der folgenden Datenschutzerklärung.
2. Hosting und Content Delivery Networks (CDN)
Externes Hosting
Diese Website wird bei einem externen Dienstleister gehostet (Hoster). Die personenbezogenen Daten, die auf dieser Website erfasst werden, werden auf den Servern des Hosters gespeichert. Hierbei kann es sich v. a. um IP-Adressen, Kontaktanfragen, Meta- und Kommunikationsdaten, Vertragsdaten, Kontaktdaten, Namen, Webseitenzugriffe und sonstige Daten, die über eine Website generiert werden, handeln.
Der Einsatz des Hosters erfolgt zum Zwecke der Vertragserfüllung gegenüber unseren potenziellen und bestehenden Kunden (Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO) und im Interesse einer sicheren, schnellen und effizienten Bereitstellung unseres Online-Angebots durch einen professionellen Anbieter (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO).
Unser Hoster wird Ihre Daten nur insoweit verarbeiten, wie dies zur Erfüllung seiner Leistungspflichten erforderlich ist und unsere Weisungen in Bezug auf diese Daten befolgen.
Abschluss eines Vertrages über Auftragsverarbeitung
Um die datenschutzkonforme Verarbeitung zu gewährleisten, haben wir einen Vertrag über Auftragsverarbeitung mit unserem Hoster geschlossen.
3. Allgemeine Hinweise und Pflichtinformationen
Datenschutz
Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.
Wenn Sie diese Website benutzen, werden verschiedene personenbezogene Daten erhoben. Personenbezogene Daten sind Daten, mit denen Sie persönlich identifiziert werden können. Die vorliegende Datenschutzerklärung erläutert, welche Daten wir erheben und wofür wir sie nutzen. Sie erläutert auch, wie und zu welchem Zweck das geschieht.
Wir weisen darauf hin, dass die Datenübertragung im Internet (z. B. bei der Kommunikation per E-Mail) Sicherheitslücken aufweisen kann. Ein lückenloser Schutz der Daten vor dem Zugriff durch Dritte ist nicht möglich.
Hinweis zur verantwortlichen Stelle
Die verantwortliche Stelle für die Datenverarbeitung auf dieser Website ist:
Christoph Czerwionka
Telefon: 0123456
E-Mail: chris@slonskyradio.eu
Verantwortliche Stelle ist die natürliche oder juristische Person, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten (z. B. Namen, E-Mail-Adressen o. Ä.) entscheidet.
Widerruf Ihrer Einwilligung zur Datenverarbeitung
Viele Datenverarbeitungsvorgänge sind nur mit Ihrer ausdrücklichen Einwilligung möglich. Sie können eine bereits erteilte Einwilligung jederzeit widerrufen. Dazu reicht eine formlose Mitteilung per E-Mail an uns. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt vom Widerruf unberührt.
Widerspruchsrecht gegen die Datenerhebung in besonderen Fällen sowie gegen Direktwerbung (Art. 21 DSGVO)
WENN DIE DATENVERARBEITUNG AUF GRUNDLAGE VON ART. 6 ABS. 1 LIT. E ODER F DSGVO ERFOLGT, HABEN SIE JEDERZEIT DAS RECHT, AUS GRÜNDEN, DIE SICH AUS IHRER BESONDEREN SITUATION ERGEBEN, GEGEN DIE VERARBEITUNG IHRER PERSONENBEZOGENEN DATEN WIDERSPRUCH EINZULEGEN; DIES GILT AUCH FÜR EIN AUF DIESE BESTIMMUNGEN GESTÜTZTES PROFILING. DIE JEWEILIGE RECHTSGRUNDLAGE, AUF DENEN EINE VERARBEITUNG BERUHT, ENTNEHMEN SIE DIESER DATENSCHUTZERKLÄRUNG. WENN SIE WIDERSPRUCH EINLEGEN, WERDEN WIR IHRE BETROFFENEN PERSONENBEZOGENEN DATEN NICHT MEHR VERARBEITEN, ES SEI DENN, WIR KÖNNEN ZWINGENDE SCHUTZWÜRDIGE GRÜNDE FÜR DIE VERARBEITUNG NACHWEISEN, DIE IHRE INTERESSEN, RECHTE UND FREIHEITEN ÜBERWIEGEN ODER DIE VERARBEITUNG DIENT DER GELTENDMACHUNG, AUSÜBUNG ODER VERTEIDIGUNG VON RECHTSANSPRÜCHEN (WIDERSPRUCH NACH ART. 21 ABS. 1 DSGVO).
WERDEN IHRE PERSONENBEZOGENEN DATEN VERARBEITET, UM DIREKTWERBUNG ZU BETREIBEN, SO HABEN SIE DAS RECHT, JEDERZEIT WIDERSPRUCH GEGEN DIE VERARBEITUNG SIE BETREFFENDER PERSONENBEZOGENER DATEN ZUM ZWECKE DERARTIGER WERBUNG EINZULEGEN; DIES GILT AUCH FÜR DAS PROFILING, SOWEIT ES MIT SOLCHER DIREKTWERBUNG IN VERBINDUNG STEHT. WENN SIE WIDERSPRECHEN, WERDEN IHRE PERSONENBEZOGENEN DATEN ANSCHLIESSEND NICHT MEHR ZUM ZWECKE DER DIREKTWERBUNG VERWENDET (WIDERSPRUCH NACH ART. 21 ABS. 2 DSGVO).
Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde
Im Falle von Verstößen gegen die DSGVO steht den Betroffenen ein Beschwerderecht bei einer Aufsichtsbehörde, insbesondere in dem Mitgliedstaat ihres gewöhnlichen Aufenthalts, ihres Arbeitsplatzes oder des Orts des mutmaßlichen Verstoßes zu. Das Beschwerderecht besteht unbeschadet anderweitiger verwaltungsrechtlicher oder gerichtlicher Rechtsbehelfe.
Recht auf Datenübertragbarkeit
Sie haben das Recht, Daten, die wir auf Grundlage Ihrer Einwilligung oder in Erfüllung eines Vertrags automatisiert verarbeiten, an sich oder an einen Dritten in einem gängigen, maschinenlesbaren Format aushändigen zu lassen. Sofern Sie die direkte Übertragung der Daten an einen anderen Verantwortlichen verlangen, erfolgt dies nur, soweit es technisch machbar ist.
SSL- bzw. TLS-Verschlüsselung
Diese Seite nutzt aus Sicherheitsgründen und zum Schutz der Übertragung vertraulicher Inhalte, wie zum Beispiel Bestellungen oder Anfragen, die Sie an uns als Seitenbetreiber senden, eine SSL- bzw. TLS-Verschlüsselung. Eine verschlüsselte Verbindung erkennen Sie daran, dass die Adresszeile des Browsers von „http://“ auf „https://“ wechselt und an dem Schloss-Symbol in Ihrer Browserzeile.
Wenn die SSL- bzw. TLS-Verschlüsselung aktiviert ist, können die Daten, die Sie an uns übermitteln, nicht von Dritten mitgelesen werden.
Auskunft, Löschung und Berichtigung
Sie haben im Rahmen der geltenden gesetzlichen Bestimmungen jederzeit das Recht auf unentgeltliche Auskunft über Ihre gespeicherten personenbezogenen Daten, deren Herkunft und Empfänger und den Zweck der Datenverarbeitung und ggf. ein Recht auf Berichtigung oder Löschung dieser Daten. Hierzu sowie zu weiteren Fragen zum Thema personenbezogene Daten können Sie sich jederzeit unter der im Impressum angegebenen Adresse an uns wenden.
Recht auf Einschränkung der Verarbeitung
Sie haben das Recht, die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen. Hierzu können Sie sich jederzeit unter der im Impressum angegebenen Adresse an uns wenden. Das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung besteht in folgenden Fällen:
- Wenn Sie die Richtigkeit Ihrer bei uns gespeicherten personenbezogenen Daten bestreiten, benötigen wir in der Regel Zeit, um dies zu überprüfen. Für die Dauer der Prüfung haben Sie das Recht, die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen.
- Wenn die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten unrechtmäßig geschah/geschieht, können Sie statt der Löschung die Einschränkung der Datenverarbeitung verlangen.
- Wenn wir Ihre personenbezogenen Daten nicht mehr benötigen, Sie sie jedoch zur Ausübung, Verteidigung oder Geltendmachung von Rechtsansprüchen benötigen, haben Sie das Recht, statt der Löschung die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen.
- Wenn Sie einen Widerspruch nach Art. 21 Abs. 1 DSGVO eingelegt haben, muss eine Abwägung zwischen Ihren und unseren Interessen vorgenommen werden. Solange noch nicht feststeht, wessen Interessen überwiegen, haben Sie das Recht, die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen.
Wenn Sie die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten eingeschränkt haben, dürfen diese Daten – von ihrer Speicherung abgesehen – nur mit Ihrer Einwilligung oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen oder zum Schutz der Rechte einer anderen natürlichen oder juristischen Person oder aus Gründen eines wichtigen öffentlichen Interesses der Europäischen Union oder eines Mitgliedstaats verarbeitet werden.
Widerspruch gegen Werbe-E-Mails
Der Nutzung von im Rahmen der Impressumspflicht veröffentlichten Kontaktdaten zur Übersendung von nicht ausdrücklich angeforderter Werbung und Informationsmaterialien wird hiermit widersprochen. Die Betreiber der Seiten behalten sich ausdrücklich rechtliche Schritte im Falle der unverlangten Zusendung von Werbeinformationen, etwa durch Spam-E-Mails, vor.
4. Datenerfassung auf dieser Website
Cookies
Unsere Internetseiten verwenden so genannte „Cookies“. Cookies sind kleine Textdateien und richten auf Ihrem Endgerät keinen Schaden an. Sie werden entweder vorübergehend für die Dauer einer Sitzung (Session-Cookies) oder dauerhaft (permanente Cookies) auf Ihrem Endgerät gespeichert. Session-Cookies werden nach Ende Ihres Besuchs automatisch gelöscht. Permanente Cookies bleiben auf Ihrem Endgerät gespeichert bis Sie diese selbst löschen oder eine automatische Lösung durch Ihren Webbrowser erfolgt.
Teilweise können auch Cookies von Drittunternehmen auf Ihrem Endgerät gespeichert werden, wenn Sie unsere Seite betreten (Third-Party-Cookies). Diese ermöglichen uns oder Ihnen die Nutzung bestimmter Dienstleistungen des Drittunternehmens (z.B. Cookies zur Abwicklung von Zahlungsdienstleistungen).
Cookies haben verschiedene Funktionen. Zahlreiche Cookies sind technisch notwendig, da bestimmte Webseitenfunktionen ohne diese nicht funktionieren würden (z.B. die Warenkorbfunktion oder die Anzeige von Videos). Andere Cookies dienen dazu das Nutzerverhalten auszuwerten oder Werbung anzuzeigen.
Cookies, die zur Durchführung des elektronischen Kommunikationsvorgangs oder zur Bereitstellung bestimmter, von Ihnen erwünschter Funktionen (z. B. Warenkorbfunktion) erforderlich sind, werden auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO gespeichert. Der Websitebetreiber hat ein berechtigtes Interesse an der Speicherung von Cookies zur technisch fehlerfreien und optimierten Bereitstellung seiner Dienste. Sofern eine entsprechende Einwilligung abgefragt wurde (z. B. eine Einwilligung zur Speicherung von Cookies), erfolgt die Verarbeitung ausschließlich auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO; die Einwilligung ist jederzeit widerrufbar.
Sie können Ihren Browser so einstellen, dass Sie über das Setzen von Cookies informiert werden und Cookies nur im Einzelfall erlauben, die Annahme von Cookies für bestimmte Fälle oder generell ausschließen sowie das automatische Löschen der Cookies beim Schließen des Browsers aktivieren. Bei der Deaktivierung von Cookies kann die Funktionalität dieser Website eingeschränkt sein.
Soweit Cookies von Drittunternehmen oder zu Analysezwecken eingesetzt werden, werden wir Sie hierüber im Rahmen dieser Datenschutzerklärung gesondert informieren und ggf. eine Einwilligung abfragen.
Real Cookie Banner
Zur Verwaltung der eingesetzten Cookies und ähnlichen Technologien (Tracking-Pixel, Web-Beacons etc.) und diesbezüglicher Einwilligungen setzen wir das Consent Tool „Real Cookie Banner“ ein. Details zur Funktionsweise von „Real Cookie Banner“ findest du unter <a href=“https://devowl.io/de/rcb/datenverarbeitung/“ rel=“noreferrer“ target=“_blank“>https://devowl.io/de/rcb/datenverarbeitung/</a>.
Rechtsgrundlagen für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten in diesem Zusammenhang sind Art. 6 Abs. 1 lit. c DS-GVO und Art. 6 Abs. 1 lit. f DS-GVO. Unser berechtigtes Interesse ist die Verwaltung der eingesetzten Cookies und ähnlichen Technologien und der diesbezüglichen Einwilligungen.
Die Bereitstellung der personenbezogenen Daten ist weder vertraglich vorgeschrieben noch für den Abschluss eines Vertrages notwendig. Du bist nicht verpflichtet die personenbezogenen Daten bereitzustellen. Wenn du die personenbezogenen Daten nicht bereitstellst, können wir deine Einwilligungen nicht verwalten.
Server-Log-Dateien
Der Provider der Seiten erhebt und speichert automatisch Informationen in so genannten Server-Log-Dateien, die Ihr Browser automatisch an uns übermittelt. Dies sind:
- Browsertyp und Browserversion
- verwendetes Betriebssystem
- Referrer URL
- Hostname des zugreifenden Rechners
- Uhrzeit der Serveranfrage
- IP-Adresse
Eine Zusammenführung dieser Daten mit anderen Datenquellen wird nicht vorgenommen.
Die Erfassung dieser Daten erfolgt auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Der Websitebetreiber hat ein berechtigtes Interesse an der technisch fehlerfreien Darstellung und der Optimierung seiner Website – hierzu müssen die Server-Log-Files erfasst werden.
Kontaktformular
Wenn Sie uns per Kontaktformular Anfragen zukommen lassen, werden Ihre Angaben aus dem Anfrageformular inklusive der von Ihnen dort angegebenen Kontaktdaten zwecks Bearbeitung der Anfrage und für den Fall von Anschlussfragen bei uns gespeichert. Diese Daten geben wir nicht ohne Ihre Einwilligung weiter.
Die Verarbeitung dieser Daten erfolgt auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO, sofern Ihre Anfrage mit der Erfüllung eines Vertrags zusammenhängt oder zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen erforderlich ist. In allen übrigen Fällen beruht die Verarbeitung auf unserem berechtigten Interesse an der effektiven Bearbeitung der an uns gerichteten Anfragen (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO) oder auf Ihrer Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO) sofern diese abgefragt wurde.
Die von Ihnen im Kontaktformular eingegebenen Daten verbleiben bei uns, bis Sie uns zur Löschung auffordern, Ihre Einwilligung zur Speicherung widerrufen oder der Zweck für die Datenspeicherung entfällt (z. B. nach abgeschlossener Bearbeitung Ihrer Anfrage). Zwingende gesetzliche Bestimmungen – insbesondere Aufbewahrungsfristen – bleiben unberührt.
Anfrage per E-Mail, Telefon oder Telefax
Wenn Sie uns per E-Mail, Telefon oder Telefax kontaktieren, wird Ihre Anfrage inklusive aller daraus hervorgehenden personenbezogenen Daten (Name, Anfrage) zum Zwecke der Bearbeitung Ihres Anliegens bei uns gespeichert und verarbeitet. Diese Daten geben wir nicht ohne Ihre Einwilligung weiter.
Die Verarbeitung dieser Daten erfolgt auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO, sofern Ihre Anfrage mit der Erfüllung eines Vertrags zusammenhängt oder zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen erforderlich ist. In allen übrigen Fällen beruht die Verarbeitung auf Ihrer Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO) und/oder auf unseren berechtigten Interessen (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO), da wir ein berechtigtes Interesse an der effektiven Bearbeitung der an uns gerichteten Anfragen haben.
Die von Ihnen an uns per Kontaktanfragen übersandten Daten verbleiben bei uns, bis Sie uns zur Löschung auffordern, Ihre Einwilligung zur Speicherung widerrufen oder der Zweck für die Datenspeicherung entfällt (z. B. nach abgeschlossener Bearbeitung Ihres Anliegens). Zwingende gesetzliche Bestimmungen – insbesondere gesetzliche Aufbewahrungsfristen – bleiben unberührt.
Kommentarfunktion auf dieser Website
Für die Kommentarfunktion auf dieser Seite werden neben Ihrem Kommentar auch Angaben zum Zeitpunkt der Erstellung des Kommentars, Ihre E-Mail-Adresse und, wenn Sie nicht anonym posten, der von Ihnen gewählte Nutzername gespeichert.
Speicherung der IP-Adresse
Unsere Kommentarfunktion speichert die IP-Adressen der Nutzer, die Kommentare verfassen. Da wir Kommentare auf dieser Website nicht vor der Freischaltung prüfen, benötigen wir diese Daten, um im Falle von Rechtsverletzungen wie Beleidigungen oder Propaganda gegen den Verfasser vorgehen zu können.
Speicherdauer der Kommentare
Die Kommentare und die damit verbundenen Daten (z. B. IP-Adresse) werden gespeichert und verbleiben auf dieser Website, bis der kommentierte Inhalt vollständig gelöscht wurde oder die Kommentare aus rechtlichen Gründen gelöscht werden müssen (z. B. beleidigende Kommentare).
Rechtsgrundlage
Die Speicherung der Kommentare erfolgt auf Grundlage Ihrer Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Sie können eine von Ihnen erteilte Einwilligung jederzeit widerrufen. Dazu reicht eine formlose Mitteilung per E-Mail an uns. Die Rechtmäßigkeit der bereits erfolgten Datenverarbeitungsvorgänge bleibt vom Widerruf unberührt.
5. Analyse-Tools und Werbung
Google Analytics
Diese Website nutzt Funktionen des Webanalysedienstes Google Analytics. Anbieter ist die Google Ireland Limited („Google“), Gordon House, Barrow Street, Dublin 4, Irland.
Google Analytics verwendet so genannte „Cookies“. Das sind Textdateien, die auf Ihrem Computer gespeichert werden und die eine Analyse der Benutzung der Website durch Sie ermöglichen. Die durch den Cookie erzeugten Informationen über Ihre Benutzung dieser Website werden in der Regel an einen Server von Google in den USA übertragen und dort gespeichert.
Die Speicherung von Google-Analytics-Cookies und die Nutzung dieses Analyse-Tools erfolgen auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Der Websitebetreiber hat ein berechtigtes Interesse an der Analyse des Nutzerverhaltens, um sowohl sein Webangebot als auch seine Werbung zu optimieren. Sofern eine entsprechende Einwilligung abgefragt wurde (z. B. eine Einwilligung zur Speicherung von Cookies), erfolgt die Verarbeitung ausschließlich auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO; die Einwilligung ist jederzeit widerrufbar.
IP Anonymisierung
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Browser Plugin
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Widerspruch gegen Datenerfassung
Sie können die Erfassung Ihrer Daten durch Google Analytics verhindern, indem Sie auf folgenden Link klicken. Es wird ein Opt-Out-Cookie gesetzt, der die Erfassung Ihrer Daten bei zukünftigen Besuchen dieser Website verhindert: Google Analytics deaktivieren.
Mehr Informationen zum Umgang mit Nutzerdaten bei Google Analytics finden Sie in der Datenschutzerklärung von Google: support.google.com/analytics/answer/6004245.
Auftragsverarbeitung
Wir haben mit Google einen Vertrag zur Auftragsverarbeitung abgeschlossen und setzen die strengen Vorgaben der deutschen Datenschutzbehörden bei der Nutzung von Google Analytics vollständig um.
Demografische Merkmale bei Google Analytics
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Speicherdauer
Bei Google gespeicherte Daten auf Nutzer- und Ereignisebene, die mit Cookies, Nutzerkennungen (z. B. User ID) oder Werbe-IDs (z. B. DoubleClick-Cookies, Android-Werbe-ID) verknüpft sind, werden nach 14 Monaten anonymisiert bzw. gelöscht. Details hierzu ersehen Sie unter folgendem Link: support.google.com/analytics/answer/7667196
Google Adsense
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Google AdSense verwendet so genannte „Cookies“, Textdateien, die auf Ihrem Computer gespeichert werden und die eine Analyse der Benutzung der Website ermöglicht. Google AdSense verwendet auch so genannte Web Beacons (unsichtbare Grafiken). Durch diese Web Beacons können Informationen wie der Besucherverkehr auf diesen Seiten ausgewertet werden.
Die durch Cookies und Web Beacons erzeugten Informationen über die Benutzung dieser Website (einschließlich Ihrer IP-Adresse) und Auslieferung von Werbeformaten werden an einen Server von Google in den USA übertragen und dort gespeichert. Diese Informationen können von Google an Vertragspartner von Google weiter gegeben werden. Google wird Ihre IP-Adresse jedoch nicht mit anderen von Ihnen gespeicherten Daten zusammenführen.
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6. Plugins und Tools
YouTube
Diese Website bindet Videos der Website YouTube ein. Betreiber der Website ist die Google Ireland Limited („Google“), Gordon House, Barrow Street, Dublin 4, Irland.
Wenn Sie eine unserer Webseiten besuchen, auf denen YouTube eingebunden ist, wird eine Verbindung zu den Servern von YouTube hergestellt. Dabei wird dem YouTube-Server mitgeteilt, welche unserer Seiten Sie besucht haben.
Des Weiteren kann YouTube verschiedene Cookies auf Ihrem Endgerät speichern. Mit Hilfe dieser Cookies kann YouTube Informationen über Besucher dieser Website erhalten. Diese Informationen werden u. a. verwendet, um Videostatistiken zu erfassen, die Anwenderfreundlichkeit zu verbessern und Betrugsversuchen vorzubeugen. Die Cookies verbleiben auf Ihrem Endgerät, bis Sie sie löschen.
Wenn Sie in Ihrem YouTube-Account eingeloggt sind, ermöglichen Sie YouTube, Ihr Surfverhalten direkt Ihrem persönlichen Profil zuzuordnen. Dies können Sie verhindern, indem Sie sich aus Ihrem YouTube-Account ausloggen.
Die Nutzung von YouTube erfolgt im Interesse einer ansprechenden Darstellung unserer Online-Angebote. Dies stellt ein berechtigtes Interesse im Sinne von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO dar. Sofern eine entsprechende Einwilligung abgefragt wurde (z. B. eine Einwilligung zur Speicherung von Cookies), erfolgt die Verarbeitung ausschließlich auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO; die Einwilligung ist jederzeit widerrufbar.
Weitere Informationen zum Umgang mit Nutzerdaten finden Sie in der Datenschutzerklärung von YouTube unter: https://policies.google.com/privacy?hl=de.
Google Web Fonts
Diese Seite nutzt zur einheitlichen Darstellung von Schriftarten so genannte Web Fonts, die von Google bereitgestellt werden. Beim Aufruf einer Seite lädt Ihr Browser die benötigten Web Fonts in ihren Browsercache, um Texte und Schriftarten korrekt anzuzeigen.
Zu diesem Zweck muss der von Ihnen verwendete Browser Verbindung zu den Servern von Google aufnehmen. Hierdurch erlangt Google Kenntnis darüber, dass über Ihre IP-Adresse diese Website aufgerufen wurde. Die Nutzung von Google WebFonts erfolgt auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Der Webseitenbetreiber hat ein berechtigtes Interesse an der einheitlichen Darstellung des Schriftbildes auf seiner Webseite. Sofern eine entsprechende Einwilligung abgefragt wurde (z. B. eine Einwilligung zur Speicherung von Cookies), erfolgt die Verarbeitung ausschließlich auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO; die Einwilligung ist jederzeit widerrufbar.
Wenn Ihr Browser Web Fonts nicht unterstützt, wird eine Standardschrift von Ihrem Computer genutzt.
Weitere Informationen zu Google Web Fonts finden Sie unter https://developers.google.com/fonts/faq und in der Datenschutzerklärung von Google: https://policies.google.com/privacy?hl=de.
Quelle: e-recht24.de
Quelle: e-recht24.de
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- Domki nad morzem
4×4 Agregat prądotwórczy Biurko Bmw Dom Gameboy Gitara Gra Iphone John deere Kamper Kawalerka Kierowca ce Kierowca Komoda Koparka Koparko ładowarka Laptop Laweta Lego Meble kuchenne Meble Mercedes Mieszkanie Minikoparka Mtz Neocate junior Neocate Praca Przyczepa kempingowa Przyczepa Przyczepka Ps4 Psp Puramino Puzzle wiedźmina Quad Rower Stół Szafa Tokarka Ursus Uszkodzone Uszkodzony Uzywane Wiedźmin puzzle Wywrotka Zamiana Zetor ŁadowarkaNajwięcej mówiło się o… koronawirusie ;). Temat szeroki jak rzeka, gdzie pytań powiązanych z głównym tematem może być bez liku – czym jest koronawirus, jak nosić maseczkę, jak uszyć maseczkę, ile trwa kwarantanna, jak przebiega kwarantanna, ile osób na weselu, ile osób na pogrzebie… i tak w nieskończoność.
Drugim tematem, który najbardziej wzbudzał zainteresowanie użytkowników w roku 2020 były wybory prezydenckie w USA. Niemal cały świat żył zaciętą rywalizacją pomiędzy Donaldem Trumpem a Joe Bidenem. Ciekawostką w tym przypadku jest fakt, iż fraza “Wybory USA”, w listopadzie osiągnęła 5 mln wyszukiwań. Internauci z zaangażowaniem poszukiwali w wyszukiwarce Google informacji dotyczących przebiegu wyborów oraz wyników.
W kategorii ludzie największą popularność pod względem wyszukiwań w Polsce i na świecie zyskał Joe Biden. Zdecydowany wpływ na wyniki i zainteresowanie użytkowników miały wspomniane wcześniej wybory prezydenckie w USA. Zapytania kierowane do Google, dotyczyły w dużej mierze tego konkretnego wydarzenia oraz wyniku głosowania.Jak z pewnością się domyślasz, najpopularniejsze i często wpisywane przez użytkowników frazy związane były z koronawirusem. Internauci z dużym zaangażowaniem kierowali do Google zapytania dotyczące statystyk zachorowalności, konieczności wprowadzenia nowych obostrzeń, zasad bezpieczeństwa, objawów wirusa oraz innych szczegółów nawiązujących do pandemii. Celem, rzecz jasna, były rzetelne informacje na dany temat.
Oto ranking fraz z tej kategorii, przedstawiający listę wyszukiwań w Google – w Polsce i globalnie.
- Jak uszyć maseczkę?
- Jak zrobić płyn antybakteryjny?
- Jak złożyć bon turystyczny?
- Jak założyć profil zaufany?
- Jak zrobić maseczkę bez szycia? Jak upiec chleb?
- Jak długo idzie paczka z Polski pocztą?
- Jak szybko schudnąć?
- Jak poświęcić koszyk wielkanocny?
- Jak zrobić drożdże?
- Jak zrobić płyn antybakteryjny?
- Jak zrobić maseczkę bez szycia?
- Jak zrobić drożdże?
- Jak zrobić zakwas na chleb?
- Jak zrobić kartkę wielkanocną?
- Jak zrobić masę solną?
- Jak zrobić zrzut ekranu na laptopie?
- Jak zrobić kopytka?
- Jak zrobić laurkę dla mamy?
- Jak zrobić chleb?
Pomysł na…
- Pomysł na makaron.
- Pomysł na pierś z kurczaka.
- Pomysł na zupę.
- Pomysł na cukinię.
- Pomysł na obiad bez mięsa.
- Pomysł na schab.
- Pomysł na ogród.
- Pomysł na balkon.
- Pomysł na biznes 2020.
- Pomysł na walentynki dla niego.
Pytania: Ile…?
- Ile jest zakażeń?
- Ile trwa kwarantanna?
- Ile wynosi abonament RTV 2020?
- Ile odcinków cena wolności?
- Ile testów dzisiaj?
- Ile trwa covid?
- Ile osób może być na pogrzebie?
- Ile kosztuje test na covid?
- Ile jest ludzi na świecie 2020?
- Ile kosztuje respirator?
Pytania: Dlaczego…?
- Dlaczego 26 stycznia niedziela handlowa?
- Dlaczego stworzono corn flakes?
- Dlaczego albatros znakomicie lata?
- Dlaczego Gerwazy zrezygnował z zemsty na rodzinie Sopliców?
- Dlaczego Australia płonie?
- Dlaczego tasiemce nie mają układu pokarmowego?
- Dlaczego Rzeczpospolitą Obojga Narodów nazywa się państwem bez stosów?
- Dlaczego niebo jest niebieskie?
- Dlaczego zebry nie mają wrzodów?
- Dlaczego struś szybko biega?
Pytania: Co to jest…?
- Co to jest pandemia?
- Co to jest narodowa kwarantanna?
- Co to jest koronawirus?
- Co to jest nauczanie hybrydowe?
- Co to jest 5G?
- Co to jest amantadyna?
- Co to jest lockdown?
- Co to jest pokładne?
- Co to jest pistol?
- Co to jest wirus?
Pod względem fraz wpisywanych w wyszukiwarce internetowej Google, możemy szybko zauważyć, iż rok 2020 różni się od swojego poprzednika. Dużą uwagę internautów skupia temat panującej pandemii. Najbardziej popularne hasła w tym czasie, mają związek właśnie z tym tematem. Powyżej przedstawiona została lista słów kluczowych, wskazująca trendy minionego roku, biorąc pod uwagę wyszukiwania w Google na terenie Polski i całego świata.
Tematami najszybciej zyskującymi popularność były Euro 2020, Krzysztof Krawczyk, Spis powszechny, Pacjent gov oraz Kamil Durczok. Nie pominięto także głośnego serialu Squid Game, Loterii szczepionkowej czy Lodów ekipy. Najgłośniej mówiło się o Afganistanie, Szczepieniach COVID-19, Kanale Sueskim oraz Awarii Facebooka. Jak widać, rok 2021 był zdominowany przez wyszukiwania informacji o zmarłych, koronawirusie oraz konfliktach. Wśród muzyków docenialiśmy Maneskin, Young Leosię, Witolda Paszta oraz Halinę Mlynkovą. Filmy to przede wszystkim Dziewczyny z Dubaju, Small world, Oczy diabła oraz Cruella (tak, mowa o czarnym charakterze z Dalmatyńczyków). Seriale, które google’owaliśmy to między innymi Lupin, polskie Sexyfy i Rojst ’97 oraz Gambit Królowej.
Wyszukiwane memy dotyczyły meczów piłki nożnej, morsowania, laguna oraz instrybutora. Często pytaliśmy o to, czym są gamofobia, cnoty niewieście, wojna hybrydowa oraz mensa. Niektórzy z nas szukali przepisu na pączki domowe, białą kiełbasę oraz pierogi. Interesowało nas także, ile kosztuje chleb, bitcoin, aparat na zęby oraz tona węgla. Z racji pandemii, w sieci poszukiwaliśmy odpowiedzi na to, czy galerie handlowe, kina oraz szkoły są otwarte, a także czy dziś jest niedziela handlowa. Z pełnymi zestawieniami możecie zapoznać się na Blogu Google we wpisie dostępnym pod TYM adresem.Google przygotowało listę najczęściej wyszukiwanych haseł na świecie i w poszczególnych krajach. W 2020 roku był to koronawirus, ale choć pandemia wciąż trwa, to w 2021 roku i w Polsce, i globalnie szukano informacji o sporcie. Hasło, które najszybciej zyskiwało popularność na świecie, to „Australia vs Indie”, związane z meczem rozgrywanym w ramach mistrzostw świata w krykiecie mężczyzn. W Polsce królowało „Euro 2020”. Prezentujemy wyniki zestawienia Google „Rok w wyszukiwarce” z 2021 roku.
Poza Euro 2020 na liście wyszukiwań, które najszybciej zyskiwały na popularności, znalazły się również zapytania m.in. o Krzysztofa Krawczyka, który zmarł w kwietniu 2021 roku, oraz o serial „Squid Game”. Stawkę tej kategorii zamyka hasło „lody Ekipy”.
Jak wynika z raportu Google, tematy, o których się mówiło w Polsce, to kolejno: spis powszechny, Afganistan i szczepienia przeciwko COVID-19. Polaków interesowała również sytuacja przy granicy polsko-białoruskiej (szósta pozycja w zestawieniu) oraz podatek cukrowy (dziesiąte miejsce). Na świecie najpopularniejszym tematem według Google był związany z Afganistanem po tym, jak z kraju wycofali się Amerykanie.
W kwestii pandemii COVID-19 najpopularniejsze hasło to: „pacjent gov”. Tuż za nim uplasowały się: „loteria szczepionkowa” i „koronawirus zapobieganie”.
W 2021 roku chcieliśmy się jak najwięcej dowiedzieć na temat duńskiego piłkarza Christiana Eriksena, który upadł na murawę i był reanimowany podczas meczu Dania–Finlandia, rozgrywanego w ramach Euro 2020 (Eriksen jest też na pierwszym miejscu światowej listy najpopularniejszych ludzi sportu). Zaraz za nim znaleźli się influencerka Natsu i trener polskiej kadry w piłce nożnej Paulo Sousa. Miejsce piąte zajęła tenisistka Iga Świątek.
Na świecie najczęściej wpisywano w wyszukiwarkę nazwisko Aleca Baldwina, co można powiązać z tragedią na planie westernu „Rust” – aktor nieumyślnie śmiertelnie postrzelił operatorkę Halynę Hutchins.
W polskim internecie szukano także informacji o ludziach, którzy zmarli w 2021 roku, m.in. o Krzysztofie Krawczyku, Kamilu Durczoku i Krzysztofie Kowalewskim. Z kolei na świecie był to raper DMX.
Najczęściej wyszukiwane filmy w Polsce to: „Diuna” Denisa Villeneuve’a, „Dziewczyny z Dubaju” Marii Sadowskiej i „Small world” Patryka Vegi. Z seriali: „Squid Game” Hwanga Dong-hyuka, „Bridgertonowie” Chrisa Van Dusena i „Ginny & Georgia” Sary Lampert. Najchętniej wyszukiwane przez użytkowników z całego świata filmy to: „Eternals” Chloé Zhao, „Czarna wdowa” Cate Shortland i „Diuna”.
Ostateczne wyniki mogą do końca roku ulec zmianie.
Oto lista najczęstszych wyszukiwań w Polsce w 2021 roku:
Najszybciej zyskujące na popularności:
1. Euro 2020
2. Krzysztof Krawczyk
3. Spis powszechny
4. Pacjent gov
5. Kamil Durczok
Tematy, o których się mówiło:
1. Spis powszechny
2. Afganistan
3. Szczepienia COVID-29
4. Kanał Sueski
5. Awaria Facebooka
Ludzie:
1. Christian Eriksen
2. Natsu
3. Paulo Sousa
4. Ewa Krawczyk 5. Iga Świątek
1) Rynek przekazów radiowych:
– zasięg dzienny
– zasięg tygodniowy
– szacowane audytorium kwadransowe
– procentowy wskaźnik słuchalności kwadransowej
– udział w słuchalności kwadransowej
– szacowana skumulowana wielkość audytorium
– skumulowana liczba słuchaczy
– procentowy wskaźnik audytorium skumulowanego
– punkt ratingowy
– średni czas słuchania stacji w ciągu określonego przedziału czasu, najczęściej kwadransa lub doby
– udział w rynku ze względu na liczbę słuchaczy
– udział w rynku ze względu na czas słuchania
– affinity index2) Rynek reklamy:
– koszt dotarcia
– koszt punktu ratingowego
– wskaźnik relatywnej skuteczności (siły lub słabości reklamowej)
– liczba słuchaczy pozyskanych dzięki wydatkowaniu 1 zł
– udział w rynku reklamy radiowej
– całkowity ilościowy wskażnik intensywności oddziaływania reklamy
– średni koszt uzyskania jednego GRP(s)BEATA SZADY
Uniwersytet Wrocławski, Wydział Filologiczny,
Instytut Dziennikarstwa i Komunikacji Społecznej
Radio. Tu słowo wygrywa
Któż z nas jest dziś „słuchaczem gorliwym”? Tak osobę słuchającą radia
z uwagą nazywa Stanisław Jędrzejewski, medioznawca, przewodniczący Rady
Nadzorczej Polskiego Radia. Czy można jednak słuchać uważnie, wykonując
w tym samym czasie inne czynności? Większość z nas słucha dziś radia przy okazji
– jadąc samochodem, robiąc zakupy, gotując obiad, często też pracując umysłowo.
Słuchania radia nie celebrujemy. Włączamy je odruchowo, bez względu na porę
dnia czy wykonywaną pracę. „Jesteśmy. Nie przeszkadzamy” − mówi Darek Ma–
ciborek, dziennikarz muzyczny radia RMF FM [Wiadomości, TVP, 13.02.2013].
Radio stało się naszym kompanem dnia, „zastępuje modlitwę poranną i wie–
czorną” [Goban-Klas 1997: 17], jest dyskretnym towarzyszem. Tak dyskretnym,
że często niezauważonym. Jak pisze Monika Wawer, „radio dzisiaj jest słuchane
nieuważnie, […] jest dźwięczącym tłem naszej codzienności − włączane rano,
później po prostu sobie gra” [Wawer 2011: 379].
Jednak są takie momenty w radiu, kiedy powierzchowny odbiór zostaje
zawieszony, kiedy aktywujemy słuchacza. Staje się to wtedy, kiedy na antenie
pojawia się słowo. „Jego Majestat słowo”, jak zwykł mówić o radiu Melchior
Wańkowicz.
Słowo zmusza do skupienia. Dzięki niemu poważniej traktujemy radio. Przy–
pominamy sobie o jego istnieniu. Dzięki słowu radio staje się niestrudzonym
informatorem, ale też doradcą. Grażyna Stachyra pisze tak: „Odbiorca poddaje
refleksji to, co słyszy w danym momencie, przez co odbiera przekaz emocjonal–
nie. Mechanizm ten stanowi o magii radia” [Stachyra 2008: 61].
Słowo w radiu pełni też inną, dużo ważniejszą funkcję – pobudza wyobraź–
nię. Wszystko za sprawą braku obrazu. Pięknie powiedział McLuhan: „Radio jest
okryte aurą niewidzialności” [McLuhan 2004: 390]. Zasadniczą cechą radia, od–
różniającą je od innych mediów, jest brak audiowizualnego sposobu percepcji.
„Przekaz radiowy nie tylko naruszył integralność takiego sposobu odbioru rzeczy-
wistości, ale wręcz ją utracił: oddzielając głos od wyglądu ludzi i przedmiotów,
http://dx.doi.org/10.18778/7969-107-4.07Beata Szady86
spowodował rozłączenie fonosfery i ikonosfery. Dzięki temu zostały jednak wy–
zwolone nowe możliwości estetyczne w sferze wyobraźni, co wykorzystano m.in.
w sztuce słuchowiskowej, reportażach radiowych czy działaniach propagando–
wych. Właśnie dlatego radio jest powszechnie zwane „teatrem wyobraźni” [Ku–
baczewska, Hermanowski 2008: 15].
Największą siłą oddziaływania na słuchaczy jest awizualność. Sytuację potwier–
dzającą powyższe słowa przytacza Mariusz Gierszewski, dziennikarz Radia Zet:
Za zamkniętymi drzwiami trwała narada prokuratorów. Pod drzwiami stał tłum dziennikarzy.
Mijały godziny, nic się nie działo. Wychodzący z sali politycy nabrali wody w usta. Tylko radiowi
wydawcy wydzwaniali do swoich reporterów, domagając się do najważniejszego popołudniowego
serwisu o godzinie siedemnastej ciekawej relacji. Ale nikt takiej nie miał. Wydawca zażądał też rela–
cji od mojego kolegi z Radia Zet. Dziennikarz zaczął opowiadać. O tłumie dziennikarzy czekających
cały dzień pod drzwiami. O tych drzwiach, zza których czasami słychać głosy, jednak nic nie można
z nich zrozumieć. O tym, że czasem drzwi się otwierają i ze środka wymyka się milczący prokurator.
Zrobił tak ładny obrazek, z taką gracją użył słów i zagrał wyobraźnią, że kiedy skończył, słyszący to
inni dziennikarze zaczęli mu bić brawo. Realizator Zetki niechcący puścił te brawa w eter. Przez kilka
sekund wybrzmiewały jako aplauz dla profesjonalizmu reportera. [Gierszewski 2010: 222]
„Zrobił tak ładny obrazek, z taką gracją użył słów i zagrał wyobraźnią”. Wy–
starczą słowa, żeby zbudować obraz. Radio to też inne dźwięki − enigmatyczna
muzyka, szum rzeki czy uderzenie młotem. One również wzmacniają siłę wy–
obraźni. Maciej J. Drygas, reżyser filmowy i radiowy, pisze: „Porządnie skonstru–
owany dokument radiowy – […] poprzez brak obrazu – uruchamia w słuchaczu
potrzebę układania jego prywatnego filmu” [Drygas 2010: 314]. Jerzy Mikułow–
ski Pomorski potwierdza te słowa: „Słyszeć to znaczy wyobrażać sobie resztę”
[Mikułowski Pomorski 1997: 11]. Okazuje się bowiem, że dźwięk wspaniale ma–
luje obrazy i buduje całkiem widzialne światy. Przekonał się o tym Maciej J. Dry–
gas, przygotowując dokument radiowy Być w kosmosie:
Przesiedziałem w archiwum wiele tygodni, ze słuchawkami na uszach, po osiem godzin dzien–
nie. Wysłuchałem setek godzin nagrań. Z każdym dniem coraz bardziej oddalałem się od Ziemi.
Brak obrazu sprawił, że włączała się wyobraźnia. Zbudowałem sobie własną wizję życia w stacji
orbitalnej Mir. Poczułem nieważkość, przez luk iluminatora podziwiałem niezwykłe widoki Ziemi
i bezgraniczny ocean kosmosu. Byłem tam, choć moje ciało cały czas było przywiązane do niewy–
godnego krzesła w archiwum. Wspominam ten stan, ponieważ wkrótce w innym archiwum miałem
obejrzeć na ekranie telewizora kilka godzin tych samych materiałów, tylko że zarejestrowanych ka–
merą. Jakież było moje rozczarowanie! Zamiast kosmosu zobaczyłem klaustrofobiczny widok: ścia–
ny w stacji orbitalnej z poupychanymi chaotycznie przewodami. Zamiast astronauty zobaczyłem
kogoś, kto bardziej przypominał montera telefonów, który udał się w długą delegację. Dosłowność
obrazu zabiła całą tajemnicę. [Drygas 2010: 314]
Dla Macieja J. Drygasa to był bardzo mocny, namacalny dowód na siłę
dźwięku. Często bowiem obraz budowany w naszej głowie z dźwięków ma
większą siłę rażenia niż jego rzeczywisty odpowiednik. Maciej J. Drygas opowie
jeszcze jedną historię:Radio. Tu słowo wygrywa87
Kiedyś rozmawiałem z naszym himalaistą Piotrem Pustelnikiem o śmierci. Powiedział, że wi–
dok człowieka odpadającego od skały zaskakuje zwyczajnością: „Jak w niemym kinie, ktoś po pro–
stu zsuwa się, odchodzi, nie wydając żadnego dźwięku, odprowadzamy go wzrokiem do momentu,
kiedy nie stracimy go z oczu, i już. I koniec. I właściwie nie zostaje z tego żadna reminiscencja.
Po prostu był i nie ma go. Coś jak przedmiot, tak jak plecak, spadł po prostu plecak. Odprowadzi–
łem wzrokiem ten plecak, popatrzyłem, koniec. Jednak kiedy coś się usłyszy, kiedy dociera do nas
dźwięk tego człowieka, jakiś urywek zdania, jakby ktoś chciał powiedzieć jeszcze coś, to jest to tak,
jakby ktoś wzmocnił pięćdziesięciokrotnie taki odbiór. Można zamknąć oczy i tylko słuchać i to
w zupełności wystarczy, żeby to dotarło z potworną mocą”. [Drygas 2010: 314−315]
W tym przypadku kultura słuchu zdominowała kulturę widzenia. Walter
J. Ong, kulturoznawca amerykański, uczeń McLuhana, pisze, że wzrok tylko wy–
odrębnia, a dźwięk wciela. „O ile wzrok sytuuje obserwatora na zewnątrz tego, co
ogląda w pewnej odległości, o tyle dźwięk wlewa się w słuchacza. […] W słucha–
niu, w dźwięku można się zanurzyć” [Ong 1992: 105]. To „zanurzenie w dźwię–
ku” stanowi o specyfice i sile radia.
Radio to nie tylko słowo. Ogromną, choć coraz mniejszą rolę pełni muzyka.
Okazuje się bowiem, że w przypadku promocji muzyki radio ma coraz mniejsze
znaczenie. W muzykę w radiu, a także samo radio wątpi dziennikarz muzyczny
Piotr Metz, przez 11 lat dyrektor muzyczny i programowy radia RMF FM, obec-
nie redaktor naczelny „Machiny”: „Popatrzmy, jak ważna była muzyka w epoce
przedinternetowej, jak ważne było radio. Od tego czasu pojawiły się alternatywne
sposoby spędzania czasu: Internet i jego oferta, gry komputerowe” [Murawski
2009, 30].
Jednak tę zmniejszającą się rolę radia w promocji muzyki bardzo trudno za–
uważyć w ramówkach wielu stacji komercyjnych. Nie bez kozery radia te nazy–
wane są „szafami grającymi”. A przecież tendencje − według badań − powinny
być odwrotne. Bo dziś warto postawić na słowo i audycje autorskie. Najlepiej wie
o tym Program III Polskiego Radia.
Magda Jethon, dyrektor Trójki, postawiła właśnie na programy autorskie.
Prócz audycji słownych (m.in. Za a nawet przeciw Kuby Strzyczkowskiego,
Z najwyższej półki Michała Nogasia, Biuro myśli znalezionych Marcina Zaborka,
Klub Trójki Dariusza Bugalskiego i Jerzego Sosnowskiego) są oczywiście audy–
cje muzyczne (m.in. Minimax Piotra Kaczkowskiego, Manniak po ciemku Wojcie–
cha Manna, Markomania Marka Niedźwieckiego, Sjesta Marcina Kydryńskiego,
Offensywa Piotra Stelmacha, Trzy kwadranse jazzu Jana Ptaszyna-Wróblewskie–
go), ale ma się wrażenie, że słowo nie jest w nich sprawą drugorzędną, tylko stoi
z muzyką w parze. Otóż prowadzący pełnią tutaj funkcję muzycznych ekspertów
– nie tylko prezentują określoną muzykę, ale i ją objaśniają. I tym razem słowo
ma znaczenie. W myśl zasady: „Słowo i muzyka powinny się […] wspomagać
nawzajem, potęgować swoją ekspresję, dążyć ku wewnętrznej harmonii” [Wójci–
szyn-Wasil 2011: 247].
Prowadzący objaśniają muzykę, ale też rozmawiają z twórcami muzyki. Bo
radio to oczywiście też słowo w postaci rozmowy. I to, co w radiu wydaje sięBeata Szady88
standardem, w innych mediach już nim nie jest. Mówi o tym wprost Edward Mi–
szczak, kiedyś człowiek radia, dzisiaj dyrektor programowy telewizji TVN: „[…]
rozmowa ciągle jest niedocenioną, ale prostą formą kontaktu. W mojej branży
rozmowa wyparowała, prawie jej nie ma. Większość ludzi myśli, że jeżeli coś ma
być oglądane przez wielu, to nie może być to prosta rozmowa, to musi być show.
Często ci, którzy zadają pytanie, nie słuchają. Ja to nazywam syndromem trzecie–
go pytania. Do trzeciego pytania jest fajnie, ale po nim zaczyna się problem” [za:
Wawer 2011: 384].
Rozmowa bez show w radiu przetrwała. Dlatego nie zgadzam się ze słowa–
mi Moniki Wawer, jakoby dziennikarz radiowy miał do dyspozycji ubogie środ–
ki wyrazu – tylko swój głos i głos rozmówcy. „Nie można pozwolić na to, aby
któryś z nich zdominował na dłużej (jak się okazuje dłużej niż średnio kilkana–
ście sekund) antenę, bo przekaz staje się jeszcze uboższy dla słuchacza. W dobie
bogactwa dźwięków dobiegających z głośnika radiowego – jingli, podkładów
muzycznych, reklam – samo słowo niczym nieokraszone brzmi archaicznie i mo–
notonnie” [Wawer 2011: 383].
Heidegger mówi, że źródłem upadku jest obumarcie podmiotu mówienia.
Nie w przypadku Programu III Polskiego Radia. Dziennikarze w nim pracujący
nazywani są osobowościami radiowymi. Magda Jethon mówi: „Tu jest ołtarz, a za
nim wybitni, znani prowadzący” [Kowalczyk 2011: 28]. Kojarzeni są nie tylko
z prowadzoną przez siebie audycją, ale też rozpoznawani z głosu. Bo on nadal ma
w radiu znaczenie, choć niektórzy dziennikarze uważają, że „spadła popularność
budowania głosem” [Głowiński 2008: 27].
Emil Marat, były wiceprezes i dyrektor programowy Radia PiN, powiedział:
„Teraz w robieniu radia liczy się twórcze myślenie” [Głowiński 2008: 47]. Z tymi
słowami zgadza się Magda Jethon. Dyrektor Trójki postawiła na słowo i audycje
autorskie. Dzięki temu zyskała audytorium. Według badań Radio Track z kwiet–
nia 2013 roku [http://www.radiotrack.pl/index.php/wyniki.html] Program III
Polskiego Radia uplasował się na czwartym miejscu (za RMF FM, Radiem Zet
i Programem I Polskiego Radia) z 7,5% udziałem w czasie słuchania. Jacek Kape–
la, dyrektor departamentu Radio w CR Media Consulting SA., zaznacza: „Trójka
zyskuje, bo rośnie grupa słuchaczy świadomych własnych oczekiwań i wybo–
rów” [Profilem do ucha 2009: 15]. Magda Jethon w wywiadzie dla miesięcznika
„Press” mówi wprost: „Nasze radio nie jest radiem dla wszystkich, jesteśmy ra–
diem świadomego inteligenta” [Kowalczyk 2011: 27].
Trójka to radio dobrze sprofilowane. I taką przyszłość dla radia widzą ba–
dacze. Jednym z nich jest medioznawca Maciej Mrozowski: „[…] im więcej ni–
szowych, wąsko i dobrze sformatowanych stacji, tym więcej osób może znaleźć
w eterze ofertę dla siebie” [Głowiński 2009: 34].
Dziś zasada „dla każdego coś” ciąży. Zgadza się z tym Piotr Jaroszewski,
wiceszef programowy radia RMF FM, wcześniej dyrektor anteny Radia Zet:
„Mainstreamowe media tracą udziały w rynku na rzecz formatów coraz ściślejRadio. Tu słowo wygrywa89
profilowanych” [Profilem do ucha 2009: 15]. Jednak rewolucji wśród rozgłośni
komercyjnych nie będzie. Przynajmniej tego zdania jest Krzysztof Głowiński,
dziennikarz „Pressa”: „W przypadku innych (niż Trójka – przyp. B. Sz.) stacji
ogólnopolskich raczej autorskie pomysły się nie sprawdzą. RMF FM lub Radio
Zet pozostaną popowymi stacjami środka. To bowiem zapewnia dotarcie do ma–
sowego odbiorcy” [Głowiński 2008: 47].
Radio rozmawia. Nie tylko z zaproszonymi gośćmi, ale również ze słucha–
czami. Bo radio to słuchacze, jak mówi Tadeusz Sznuk, długoletni pracownik
Polskiego Radia, prowadzący teleturniej „Jeden z dziesięciu”. „Radio to rozmo–
wa. Nie przemówienie” [Sznuk 2008: 65]. Nie wystarczy mówić do odbiorców.
Trzeba z nimi rozmawiać. Słowem, muzyką, dźwiękiem. Tadeusz Sznuk pisze:
Każda radiofonia – pomijając grające szafy sterowane komputerem, bo z komputerem nie po–
gadasz – otóż każda radiofonia, która rozmawia ze słuchaczami, ma swój przez lata wypracowany
styl. I ma swoje grono odbiorców. Zna i rozumie tych odbiorców potrzeby. Umie mówić i słuchać.
Bo radio jest rozmową. O wszystkim: polityce, kulturze, oświacie, życiu, święcie i dniu codzien–
nym. Rozmową jest dobrze zapowiedziany ciekawy koncert, interesujące słuchowisko, poruszający
reportaż i rzetelna informacja. Dobra piosenka i śmieszna audycja satyryczna. To jest właśnie misja,
której tak wielu szuka w kwiecistych wypowiedziach. [Sznuk 2008: 65]
„Radio to nie tylko mówienie o czymś – to również słuchanie kogoś” [Susał–
ko 2010: 193]. Magda Jethon słucha. I mówi: „Mamy fantastycznego, wiernego
słuchacza, którego nie możemy stracić” [Kolwaczyk 2011: 28]. W ich lojalność
wierzyła zawsze. Także podczas publicznej zbiórki pieniędzy na rzecz Trójki. Jed–
nak nie wszyscy z entuzjazmem podchodzili do tej akcji. Marek Wróbel, prezes
agencji public relations Neuron PR, mówił: „Obawiam się, że Trójka przecenia
swoje audytorium, że wierni miłośnicy to niewielki procent w porównaniu do
wszystkich słuchaczy stacji” [Abonament plus co łaska 2009: 10].
Zbiórkę prowadził Komitet Miłośników Trójki pod przewodnictwem Dariu–
sza Pekałowskiego z Warszawy, wieloletniego słuchacza stacji. W gronie założy–
cielskim znaleźli się m.in. Krystyna Czubówna, Krzysztof Daukszewicz, Michał
Ogórek i Zbigniew Zamachowski. Podczas czteromiesięcznej akcji zebrano ponad
680 tys. zł. Pieniądze przeznaczono na audycje kulturalne, muzyczne i teatralne.
„Właściwie możemy powiedzieć tylko jedno, z całego serca dziękujemy − to sło–
wa Magdy Jethon. − Cała akcja, prócz zaskakującego wyniku finansowego, dała
nam, całemu zespołowi Trójki, poczucie więzi i tworzenia wyjątkowej wspólnoty
z naszymi Słuchaczami. Wiem, że to brzmi górnolotnie, ale jestem przekonana,
że tylko Trójka może stworzyć wokół siebie tak wspaniałą społeczność. To dla nas
ogromnie cenny dar” [http://www.polskieradio.pl/9/201/Artykul/183296,Ponad-
680-tysiecy-zlotych-na-rzecz-Trojki].
Trójka zna, rozumie i ceni swoich słuchaczy. Umie rozmawiać i daje moż–
liwość wspólnego tworzenia programu. Wdzięczna jest za uwagi i rady. Daje
przestrzeń na ich wyartykułowanie. Jest interaktywna. Jednak nie wszystkie
radiostacje dbają o swoich słuchaczy. Niektórzy radiowcy wręcz winę za niskiBeata Szady90
poziom radia zrzucają na słuchaczy. Oto wymiana zdań między dziennikarzem
Jarosławem Murawskim a Piotrem Metzem, dziennikarzem muzycznym:
Piotr Metz: Jeśli na Wyspach radio robi konkurs i dzwoni gospodyni domowa, to ona wie, co
to jest Sex Pistols. Nie dlatego, że jest mądra, ale ponieważ jest to element tamtejszej kultury. Tam
była ciągłość. U nas jest przepaść.
Jarosław Murawski: Zrzuca Pan odpowiedzialność za niską jakość radia w Polsce na słuchaczy.
P.M.: Niestety, chyba tak jest. Reklamodawca sprzedający proszek do prania dla szerokiego
targetu chce mieć radio, które ten target skuma. Inaczej pójdzie z pieniędzmi do innej stacji. [Mu–
rawski 2009: 28]
Dobrze sytuację w radiu komercyjnym opisuje Marcin Stachyra w artykule
Radio dla muzyki czy muzyka dla radia? Rola DJ-a w radiu: „Ramówki radiowe,
niemal pozbawione programów autorskich, wypełniają głównie muzyczne audycje
towarzyszące i listy przebojów, w których DJ ma głównie zabawiać słuchaczy kon–
kursami i ciekawostkami ze świata” [Stachyra 2011: 317]. I przez to stacje te „nie
są w stanie wygenerować prawdziwej wspólnoty słuchaczy” [Stachyra 2011: 323].
Interaktywności w radiu pomógł Internet. Choć wcześniej również istniały
w radiu elementy interaktywne − przede wszystkim telefony − w dobie Internetu
dialog między dziennikarzem radiowym a słuchaczem znacznie się ułatwił. Wystar–
czy wysłać mail, sms, napisać komentarz na stronie internetowej czy facebooku.
Interaktywność to jedna z cech ukazujących zmiany, jakie dokonują się
w przestrzeni medialnej. Inną jest konwergencja. Henry Jenkins, wybitny badacz
kultury współczesnej, zaznacza, że „tam, gdzie przecinają się drogi starych i no–
wych mediów […], gdzie władza producenta mediów i władza konsumenta me–
diów wchodzą w nieprzewidywalne interakcje” [Jenkins 2007: 8], można mówić
o konwergencji. Dzięki niej możemy słuchać radia w Internecie.
Zatrzymajmy się na chwilę przy relacji radio−Internet. To ciekawy przypadek
dwóch niezależnych mediów, które nie tylko ze sobą nie konkurują, ale współ–
pracują i się uzupełniają – gdzie indziej, jak nie w sieci, można odbierać tysiące
stacji: zarówno takich, które program nadają tylko za pośrednictwem Internetu –
czyli radia internetowe, jak i emitujących programy w tradycyjny sposób, lecz do–
stępnych również na swoich stronach www. Dla „tradycyjnych” stacji radiowych
możliwość odbioru poprzez Internet jest sposobem dotarcia do słuchaczy, którzy
nie posiadają odbiornika radiowego bądź też mieszkają poza zasięgiem nadajnika.
Jak napisał Maciej Białas, „internetyzacja sprawia, że radiofonia, zachowu–
jąc w dużej mierze swoją specyfikę, zmienia jednak swoje oblicze” [Białas 2011:
305]. Technologiczne innowacje pozwalają na lepszej jakości dźwięk, szerszą
ofertę programową (technologia cyfrowa), precyzyjniejsze zaspokajanie potrzeb
radiosłuchaczy, rozszerzoną paletę urządzeń odbiorczych (telewizja, Internet, te–
lefon komórkowy), wielość cyfrowych standardów, podcasting, czyli możliwość
słuchania wybranych audycji o wybranej przez słuchacza porze. To wszystko
przyczynia się do reaktywacji zainteresowania radiem i jego ofertą.Radio. Tu słowo wygrywa91
Tomasz Goban-Klas powiedział: „[…] wyglądało na to, iż radio znajdzie się
na liście tzw. martwych mediów, pospołu z filmem niemym czy telegrafem” [za:
Oliveira, Jędrzejewski 2011: 47]. Internet dał mu nowe życie. Dzięki niemu radio
przetrwało i ma się całkiem nieźle.
Radio jest jak kameleon – ma ogromne zdolności przystosowawcze. Mag–
dalena Oliveira i Stanisław Jędrzejewski piszą w swoim artykule Od air do web:
rzeźbienie radia w sieci…: „Przystosowanie mediów konwencjonalnych do In–
ternetu jest jednym z najważniejszych wyzwań dla mediów masowych w erze
cyfrowej” [Oliveira, Jędrzejewski 2011: 47]. Radiu się udało. Dlatego nie prze–
gra w konkurencji z innymi mediami. „Będzie więc tak, że radio analogowe bę–
dzie sąsiadowało z radiem cyfrowym, a cyfrowe z internetowym i to jest siła
radia”, jak mówi Stanisław Jędrzejewski [http://www.polskieradio.pl/9/396/Arty–
kul/780694,Nie-ma-zamiennika-dla-radia].
Jeszcze dalej w swoich rozważaniach poszedł Andrzej Siezieniewski, prezes
Polskiego Radia: „Zaryzykuję tezę, że radio jest medium najsilniejszym, gdyż
odwołuje się do najdoskonalszego instrumentu, jakim dysponuje człowiek, czyli
jego wyobraźni” [http://www.polskieradio.pl/9/396/Artykul/780694,Nie-ma-za–
miennika-dla-radia].
Nie przegra również z innego powodu − jako jedyne z mediów oferuje intym–
ność. „Radio proponuje intymność. A w czasach, kiedy wszystko jest namacalne,
otwierając gazety, wiemy wszystko o wszystkich, odbiorcy, słuchacze, ludzie po–
trzebują intymności i pewnej tajemnicy, którą radio niezmiennie zapewnia”, mówi
Piotr Baron z Programu III Polskiego Radia [Wiadomości, TVP, 13.02.2013].
Dobrze radio podsumowuje Marek Tejchman, dawniej związany z radiem
PiN, później TOK FM, dziś w telewizji TVN CNBC Biznes: „Radio jest intymne,
bardzo osobiste, naturalne, jest formą rozmowy i dialogu z odbiorcą. Ma w so–
bie coś absolutnie wyjątkowego: indywidualny kontekst, jednolity przekaz i nie–
samowitą spontaniczność. Przekaz jest jednolity, ponieważ istnieje tylko jedna
droga komunikacji z odbiorcą – dźwięk. Co bardzo ważne, radio w porównaniu
z telewizją czy prasą jest bardzo elastyczne. Nagła zmiana planu audycji jest pro–
sta. […] Nawet jeśli dobrze zaplanuję audycję, dzieje się ona tu i teraz: na żywo
i spontanicznie. To spontaniczność jest dla dziennikarza radiowego kluczem do
sukcesu – choć jego warunkiem jest dobre przygotowanie” [Tejchman 2010: 164].
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